- Guter Einstiegs–Spätburgunder
- Holzfassausbau
- Vielfältige Aromen
Es ist ein typischer Manz in rot
Der Manz Spätburgunder trocken präsentiert sich in einem mitteldichten Rubinrot mit granatroten Reflexen. Im Duft bietet er ein aromatisches Bukett nach Kirsche und Schwarze Johannisbeere mit einer schönen Spätburgunder–Typizität. Er überrascht auch mit feiner Würze. Auf der Zunge rheinhessische Spätburgunder saftig, frisch und fruchtig. Seine aromatische Vielfalt trägt ihn über den Gaumen in einer samtigen, harmonischen Art. Der Wein hat eine gute mittlere Dichte und eine ordentliche Länge. Es ist ein Pinot Noir–Erlebnis für den Einstieg, der viel Spaß macht und ein Quäntchen mehr hat nicht nur für Pinot–Freunde.
Symbiose zwischen Manz und Wein
Ein Komet am Weinhimmel ließe sich auch nach Eric Manz benennen. Sein Aufstieg war vorgezeichnet durch seine tiefe Verbundenheit zu Terroir und Tradition. Seine leidenschaftliche Hingabe zu Reben und Wein spürt jeder Zuhörer nach kurzer Zeit. Die daraus resultierende Akribie transportiert er eins zu eins in seine Weine.
Manz kanns auch in rot
Geprägt ist der trockene Spätburgunder durch die kalkhaltigen Böden rund um Weinolsheim. Eric Manz baut ihn im großen Holzfass aus. Sein Pinot–Charakter ist auffällig und ausdrucksstark. Wie eigentlich alle seine Weine hat der Spätburgunder einen guten Wiedererkennungswert. Besonders ideal ist dieser Wein natürlich für Spätburgunder–Liebhaber und solche, die diese wunderbare Weinwelt für sich entdecken wollen.



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