- In Eichenholz ausgebaut
- Fein salziges Gerüst
- Vielfältig bei Tisch
Viele Jahre lang lieferten die Eltern von Jonas, Lukas und Philipp Seckinger die Trauben aus ihren Weinbergen an Weingüter in Deidesheim. 2012 schließlich wagten die Brüder einen bedeutenden Schritt und gründeten mit den Flächen ihrer Familie als Basis ein eigenes Weingut. Inzwischen steht Seckinger für erlesene Pfälzer Weine. Auch der Seckinger Paradiesgarten Weißburgunder passt zu diesem Ruf.
Im Bukett begeistern Blüte, Stein und Frucht
Der Seckinger Paradiesgarten Weißburgunder leuchtet in einem hellen Strohgold mit silbernen Reflexen. Im Bukett entfalten sich fruchtige Nuancen von Pfirsich und Honigmelone. Ein Hauch Lindenblüte und feuchter Kalkstein gesellen sich hinzu. Dieser Dreiklang macht Lust auf den Genuss am Gaumen.
Der Seckinger Paradiesgarten Weißburgunder am Gaumen
Über die Lippen kommt der Weißburgunder mit elegantem Schliff und einer griffigen Struktur. Er balanciert milde Säure und fruchtige Süße gepaart mit dem steinig-salzigen Terroir. In den langen Nachhall hinein begleiten Lindenhonig, Pfirsich und erneut feine Melone.
Gerne gesehener Gast bei festlichen Buffets und Menüs
Der fruchtbetonte Seckinger Paradiesgarten Weißburgunder ist ein idealer Weißwein für edle Anlässe und besondere Momente. Zu Geburtstagen und Sommerhochzeiten passt er genau wie zu Firmenjubiläen und Meilenstein-Feiern. An der Seite von gegrillter Forelle, sahnigem Risotto, gelbem Curry und Pfirsichtarte begeistert der Weißburgunder auch als Speisebegleiter.
Im Seckinger Paradiesgarten Weißburgunder kommen neues und altes Holz zum Tragen
Die Weinlage Paradiesgarten beherbergt die Reben, welche Früchte für diesen Weißwein liefern. Die Trauben reifen in nordwestlich ausgerichteter Hanglage langsam heran. Sobald sie sich perfekt ausgereift zeigen, lesen die Winzer alle Früchte und wählen die hochwertigsten aus. Das Mostgewicht ist zu diesem Zeitpunkt moderat und unterstützt die Finesse der Rebsorte.
Im Keller bauen die Seckingers ihren Weißburgunder schonend aus und legen ihn in Eichenholz. Jeweils die Hälfte der Fässer ist neu und gebraucht, sodass der Holzeinfluss kaum zu spüren und doch eine strukturgebende Stütze ist.




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