- Reinsortiger Gamay
- Lesegut aus Spitzenlage
- Dunkle Beerenfrucht und große Intensität
Auf seinem Gut Domaine Terres Dorées erzeugt Winzer Jean Paul Brun regelmäßig Weine, die den Charakter des Beaujolais unverfälscht wiedergeben. Brun, der das Gut einst von seinem Vater erbte, ist heute nicht nur in Charnay zu Hause, sondern auch in den Crus des Beaujolais.
Reifer Beaujolais für gehobene Ansprüche
Die dunkelrote, violett schimmernde Farbe des Domaine Terres Dorées Beaujolais Morgon Côte de Py Javernières liefert erste Hinweise auf die Dichte und Fülle dieses Tropfens. Im Bukett offenbaren sich der Nase Noten von Veilchen, Brombeere, Cassis und Himbeere. Mineralische Anklänge und feiner Pfeffer runden den Moment ab. Nach dem ersten Schluck zeigt der dunkle Beaujolais am Gaumen kraftvolle Himbeere sowie säuerliche Kirsche und erneut Veilchenblüte. Die Süße der Frucht kommt immer wieder zum Vorschein und bleibt auch im langen Nachhall erhalten.
Entfaltung der Aromen
Am schönsten entfaltet sich der Charakter dieses Rotweins, wenn er eine bis zwei Stunden vor dem Genuss in einer Karaffe atmen kann. Der Domaine Terres Dorées Beaujolais Morgon Côte de Py Javernières ist ein fähiger Speisebegleiter und überzeugt zu Rinderhüfte mit Meersalz, gegrilltem Maishähnchen und kräftig gewürztem Steinpilzragout.
Jean Paul Brun glänzt in der Cru Morgon
Der Domaine Terres Dorées Beaujolais Morgon Côte de Py Javernières basiert auf hochwertigem Lesegut. Die Gamay Reben gedeihen in einer besonders gelobten Hanglage nahe des Mont du Py. Diese wiederum liegt in der Appellation d’Origine Contrôlée Morgon, die zu den zehn Crus des Beaujolais gehört.
Jean Paul Brun liest die reifen Beeren für den Domaine Terres Dorées Beaujolais Morgon Côte de Py Javernières im späten Weinjahr von Hand. Den Weinberg führt er im Rahmen organischer Landwirtschaft, begrünt die Flächen zwischen den Rebzeilen und nutzt schonende Produkte zum Schutz seiner Reben. Im Gut entsteht der Domaine Terres Dorées Beaujolais Morgon Côte de Py Javernières nach traditioneller Burgundermethode. Er gärt lange auf der Maische und erhält hierdurch einen intensiven, facettenreichen Charakter.



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